04/03/2018

Selbstfürsorge: Drei Ebenen, auf denen du dir Gutes tun kannst

Gesundheit für Körper, Geist und Seele

Die Einheit von „Körper, Geist und Seele“ ist schon aus der Bibel bekannt. Es gibt also diese verschiedenen Bereiche, aus denen wir „bestehen“ und in denen wir dementsprechend auch gut für uns sorgen können. Aber wie viel davon nutzt du für dich? Was beinhalten diese Ebenen eigentlich? Darum soll es in diesem Artikel gehen.

Der Körper

Körperpflege – Selbstverständlich!

Was uns von kleinauf beigebracht wird ist, dass wir uns um unseren Körper kümmern. Das wir uns waschen, pflegen, idealerweise auch gesund ernähren. Und später dann auch, dass wir Sport machen, um fit zu bleiben. Oder um besser auszusehen. Überhaupt zielt recht viel von dem, was wir tun, darauf ab, dass unsere äußere Erscheinung akkurat ist. Erst wenn die ersten Zipperlein kommen, dann verschiebt sich das ganze etwas in Richtung Gesundheitsbewusstsein. Aber im Großen und Ganzen ist das doch der Bereich, wo wir am ehesten Bescheid wissen, was uns gut tut.

Aber der Körper ist noch viel mehr. Redewendungen wie „Etwas hat mir auf den Magen geschlagen.“, „Ich hab die Nase voll.“ oder „Ich trage die Last der Welt auf meinen Schultern.“ zeigen doch, dass unsere Seele oder unser Gemütszustand sich in unserem Körper widerspiegeln. Leider ist das Bewusstsein dafür ein wenig in den Hintergrund geraten, so dass im Krankheitsfall meist nur die Symptome behandelt werden. Dabei kann man ganz wunderbar viel über sich erfahren, wenn man auf diesen Ausdruck des Körpers lauscht.

Ich habe zum Beispiel mit Anfang zwanzig ständig Mandelentzündungen gehabt. Die Ärztin meinte, ich solle die Mandeln entfernen lassen. Den Termin hatte ich schon. Am besagten Tag wurde ich dann aber krank (Gott sei Dank). Kurze Zeit später wurde mir in einem Seminar bewusst, dass ich häufig nicht ausspreche, wenn mir etwas nicht passt. Und tatsächlich hatte ich seitdem keine nennenswerte Mandelentzündung mehr.

Wenn die Energie in unserem Körper dauerhaft nicht mehr richtig fließen kann, dann kann es auch auf der körperlichen Ebene zu Beschwerden kommen. Im oben genannten Fall war das Halschakra betroffen. In meinem Artikel ‚Was Farben über dich verraten“ hatte ich schon mal davon berichtet.

Man kann sich also fragen, was möchte mein Körper mir damit (mit dem Symptom) sagen? Was habe ich davon? Das Wissen um die Chakren und ihren dazugehörigen Themen ist für mich ein Weg, um die Hinweise meines Körpers besser zu verstehen.
Ebenfalls hilfreiche Hinweise sind in dem Buch „Krankheit als Symbol: Ein Handbuch der Psychosomatik. Symptome, Be-Deutung, Einlösung.“ von Rüdiger Dahlke nachzulesen.

Wir haben also nicht nur diesen physischen und sichtbaren Körper. Es gibt auch einen feinstofflichen Körper. Für das ungeübte menschliche Auge ist der nicht sichtbar, aber die meisten kennen sicherlich das Gefühl, Druck auf der Brust oder eine Enge im Hals zu spüren. Schulmedizinisch heißt es, dass solche Symptome psychisch ausgelöst werden. Energetisch gesehen gibt es an dieser Stelle eine Blockade. Spannend zu beobachten ist, dass diese Druckgefühle häufig verschwinden, wenn man sie beobachtend annimmt und ganz sanft hineinatmet. Nicht selten löst sich dann eine Emotion, wie zum Beispiel Traurigkeit.
In diesem Zusammenhang kann ich die Göthertsche Methode sehr empfehlen. Hier wurde das Wissen über das Feinstoffliche sehr umfassend zusammengetragen. In der Ausbildung lernt man die feinstofflchen Gesetze kennen und vor allem auch zu spüren.

Und natürlich gibt es noch viele andere Methoden, zum Beispiel Kinesiologie, BodyTalk, osteopathischen Behandlungen und viele mehr, in denen über den Körper gearbeitet wird. Häufig sind es körperliche Symptome, die in solchen Sitzungen behandelt werden sollen. Aber wer hinhört, bekommt meist auch Zugang zu den dahinterliegenden emotionalen Themen.
Es lohnt sich also definitiv, jenseits von Fitness- und Kosmetikstudio dem Körper mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und sich auf die Suche nach einer Methode zu machen, mit der man einen guten Zugang zu sich findet. Achte auf die Botschaften deines Körpers. Er ist der Resonanzkörper deiner Seele.

Die Seele

Psychohygiene – Hm…

Was uns für gewöhnlich nicht beigebracht wird ist, wie wir uns um unsere seelischen Belange kümmern. Um unsere Gefühle und Bedürfnisse. Die Psyche. Wer Glück hat, wird in einem Haushalt groß, in dem zumindest vorgelebt wird, wie man sich gut um seine seelischen Belange kümmert. Intuitiv. Aber wer es selbst nicht gelernt hat, kann an der Stelle auch nicht allzu viel hilfreiches weitergeben. Dementsprechend haben leider die meisten Menschen nicht gelernt, mit Gefühlen umzugehen und sie wirklich zu fühlen. Stattdessen werden unangenehme Gefühle unterdrückt. Konflikten wird aus dem Weg gegangen, anstatt sie auszutragen. Stress wird so lange ignoriert, bis er für normal befunden wird usw.

Auch hier fangen die meisten Menschen erst an, etwas für sich zu tun, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

  • Wie oft nimmst du dir Zeit, in dich zu gehen und nachzuspüren, wie du dich gerade fühlst?
  • Wie viele Gefühlsfacetten jenseits von gut und schlecht die ja gar keine Gefühle sind) kennst du?
  • Und hast du gelernt zu entschlüsseln, worauf deine Gefühle dich hinweisen wollen?
  • Hat man die beigebracht, dir selbst beizustehen, anstatt in deinen Emotionen zu ertrinken? Hast du gelernt, dass du dich von deinen Gefühlen auch distanzieren kannst? Dass es möglich ist, sich nicht damit zu identifizieren?

Gefühle machen das Leben lebendig und facettenreich. Sie dienen uns als Navigator und machen unser Menschsein aus. Hier eine gute Balance zu finden, ist ein wichtiger Aspekt für die Gesundheit.

Und nicht zuletzt gehört für mich in diesen Bereich auch, sich einmal bewusst zu machen, was für einen wirklich wichtig ist im Leben. Welche Werte hast du? Welche Bedürfnisse treiben dich an? Was wilst du leben? Und  was machst du, wenn das, was du lebst, mal nicht mehr deinen Vorstellungen entspricht? Hast du den Mut, Veränderungen anzuschieben? Bist du frei, DEINEN Weg zu gehen? Kennst du deinen Weg?

Die schlimmste Vorstellung ist für mich, mit 90 Jahren auf dem Strebebett zu liegen und festzustellen, dass ich ganz wesentliche Dinge nicht gelebt habe. Das ich versäumt habe zu leben und zu lieben. Dass ich mir untreu war. Vielleicht kennst du diese Liste der 5 Dinge, die Strebende bereuen.

  1. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben“
  2. „Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet“
  3. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken“
  4. „Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten“
  5. „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein“

Um diese Dinge nicht zu bereuen, ist es wirklich wichtig, in einem guten Kontakt mit sich zu sein. Sich zu spüren, sich zu kennen und natürlich auch für sich einzustehen.

Der Geist

Reinigung auf der geistigen Ebene – hä?

Was den Geist betrifft, gibt es für mich mehrere Ebenen, die das beinhaltet. Der kleinste Bereich ist das menschliche Denken, das mit dem Verstand vollzogen wird. Aus biblischer Sicht ist das Denken wohl der Seele zugeordnet. Vom Wortgebrauch her vebinden wir aber Geist doch eher mit Denken und dem Verstand, deswegen habe ich es hier mit aufgeführt.
Zumindest in unseren Breitengraden werden wir damit groß, uns mit diesem Denken zu identifizieren. Wir glauben, dass das unser ich ist. Doch es ist nur unser Verstand.

Und wir glauben, dass das, was wir wahrnehmen die Wahrheit ist. Allerdings ist unser Denken und unsere gesamte Wahrnehmung absolut geprägt von dem, was wir in der Vergangenheit erlebt haben und in was für einer Umgebung und Kultur wir groß geworden sind. Das was unser Bewusstsein wahrnimmt ist nur ein sehr kleiner Teil der Wirklichkeit. Es ist das, was wir aufgrund unserer Prägungen durchlassen.
Dieses Zitat stammt aus einem Blogartikel, der sich mit dem Bewusstsein beschäftigt.

„Aus unserer Umwelt erhalten wir pro Sekunde 12 Millionen Bits an Informationen. Davon schaffen es maximal 40 Bits in unser Bewusstsein.“

(Quelle: Prof. Manfred Zimmermann, Psychologisches Institut der Universität Heidelberg)“

Ein Beispiel: ein Mädchen, das in jungen Jahren von einem Hund gebissen wird, wird vielleicht ihr ganzes Leben lang eine Abneigung gegen Hunde haben. Wenn diese Angst noch in ihr sitzt, wird sie vielleicht als junge Erwachsene vor einem Hund, der ihr entgegen gerannt kommt, Angst haben. Vielleicht wird sie sich denken „Wie rücksichtslos, dass der Hund nicht an die Leine genommen wird.“
Eine Frau dagegen, die mit Hunden groß geworden ist und keine schlechte Erfahrung gemacht hat, wird sich vielleicht freuen, wenn ein Hund auf sie zugelaufen kommt und wird es als Einladung zum Spiel wahrnehmen.
Ist der Hund nun gefährlich und der Besitzer rücksichtslos? Oder ist der Hund verspielt und der Besitzer vertrauensvoll?

Was immer du über etwas denkst, ist deine Wirklichkeit. Mehr nicht.

Wir täten also gut dran, wenn wir lernen, dieses Denken zu hinterfragen, anstatt uns damit zu identifizieren. Das ist für mich das wichtigste auf der geistigen Ebene, das du tun kannst, um dein Leben zu verschönern. Löse Dich von den Identifikationen.

Das nächste ist eine Art Gedankenhygiene.

Wir sind sehr geprägt, die Welt und auch unser Handeln in gut und schlecht, richtig und falsch zu unterteilen. Wie oft im Laufe des Tages denken wir negativ über uns? Laufen am Spiegel vorbei und sehen die neue Falte im Gesicht, den Bauch, der auch schon mal flacher war, die Frisur, die nicht mehr sitzt und so weiter.
Oder wir denken so was wie „Bin ich blöd?“ „Ich bin so ein Trottel! Wieso habe ich das gemacht?“ „Ich sollte…“ „Ich hätte besser…“, „Ich müsste eigentlich…“: Diese Gedanken führen dazu, dass wir uns unzulänglich fühlen. Irgendwie nicht gut genug.
Ebenso wie sich Sorgen um die Zukunft zu machen, Vergangenes wieder und wieder durchzukauen, innerlich auf andere zu schimpfen…

All diese Gedanken haben Auswirkungen. Mit deinen Gedanken legst du den Grundstein für deine Gefühle. Das heißt, jeder negative Gedanke wird auch zu einem unangenehmen Gefühl führen. Wie unschön und auch unnötig.

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Talmud

Hast du gelernt, dass du deine Gedankenkraft auch nutzen kannst, um positive Gefühle auszulösen? Hast du gelernt deine Vorstellungskraft, mit der du dir sonst vielleicht Horrorszenarien zurecht legst, auch einsetzen kannst, um dir wundervolle Welten zu erschaffen, die dich gut fühlen lassen? Hat man dir gesagt, dass du in der Lage bist, mit Kraft deines Geistes deine Emotionen so zu beeinflussen, dass sie deiner Gesundheit dienen?

All diese Dinge (die übrigens auch Bestandteil des HeartMath® Coachings sind) gehören für mich auf die geistige Ebene, weil sie dort ausgelöst werden. Sie haben aber positive Auswirkungen auf den gesamten Körper, denn wir können die Ebenen ja nicht voneinander trennen. Es ist ein komplexes System, in dem alles Einfluss auf die restlichen Bereiche hat.

Die Kraft der inneren Bilder nutzen… mehr als bloße Vorstellung

Vielleicht hast du schon mal eine geführte Meditation gemacht. Zum Beispiel eine, bei der man dich durch eine schöne Landschaft führt. Wenn sie ergebnisoffen gehalten ist, dann können sich dir hier Dinge zeigen, so dass du aus deinem Inneren heraus Antworten finden kannst.
Z.b. könnte man dir sagen dass du vor einer Blume stehen bleibst und du schaust runter auf die Erde und siehst eine Blume. Du wirst vielleicht eine Gänseblümchen sehen, jemand anderes sieht aber eine Rose und wieder jemand andere sieht eine Tulpe. Man könnte das als Zufall bewerten. Aber diese Zufälle gibt es aus meiner Sicht nicht. Es sagt etwas über dich aus, wenn du eine bestimmte Pflanze, ein bestimmtes Tier oder einen bestimmten Baum (usw.) siehst.
Und so kannst diese Ebene nutzen um Informationen für dich zu bekommen. Du kannst dir die Bilder, die dir gezeigt werden hinterfragen. Du kannst herausfinden, was die Bedeutung für dich ist.

Du kannst aber auch mit diesen inneren Bildern arbeiten. Innere Bilder repräsentieren deinen inneren Zustand. Wenn du dieses Bild dann mit Hilfe deiner Vorstellungskraft veränderst, dann hat das wiederum Einfluss auf auf dein Leben in der äußeren Welt. Bilder arbeiten direkt mit dem Unterbewusstsein. So können manchmal ganz leicht Dinge gelöst oder verändert werden, bei denen man vorher einen gefühlten Knoten im Kopf hatte. Im Coaching wird mit diesen Metaphern gearbeitet, um Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen.

Wir sind spirituelle Wesen, die eine Erderfahrung machen

Das Bewusstsein hinter dem Ich

Für mich steckt das größte Geschenk dieser Ebene darin, besonders in Meditationen zu spüren, dass ich mehr bin als mein Körper, mein Denken und mein Fühlen. Wenn es mir gelingt, diese Identifikationen in den Hintergrund treten zu lassen, dann öffnet sich eine neue Dimension. Es gibt ein Bewusstsein, das hinter all dem liegt und das in der Lage ist, wahrzunehmen, was gerade in mir geschieht. Es fällt mir dann leichter, mich als Teil eines großen Ganzen zu erkennen. Für mich ist das eine unglaubliche Kraftquelle. Zum einen, weil ich mich dort immer ganz verbunden und somit etwas Größerem zugehörig fühle. Zum anderen aber auch, weil es einen spürbaren Energiefluss gibt, aus dem ich Kraft schöpfen kann. Nicht selten erlebe ich es, dass sich in diesem Zustand Emotionen oder Themen, die mich gerade beschäftigen, lösen oder ich Eingebungen und Erkenntnisse habe.

Tatsächlich läuft mittlerweile der Großteil meiner persönlichen Entwicklungsarbeit im stillen Kämmerlein auf dieser geistigen Ebene ab. Ich arbeite sehr viel mit inneren Bildern, der Wahrnehmung des Feinstofflichen und nehme mit Hilfe meiner Vorstellungskraft Einfluss darauf. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr wirkungsvoll ist, hier aktiv zu werden.
Deswegen ist Meditation für mich so unglaublich wertvoll. Still zu werden und achtsam zu beobachten. Die Beobachterin zu werden und zu erkennen, dass ich nicht dieses Ich bin, für das ich mich bisher gehalten hatte. Das Lösen dieser Identifikation, ist meiner Erfahrung nach der entscheidende Schritt. Doch dafür braucht es die Idee, dass es noch etwas anderes (das Bewusstsein) dahinter gibt. Das Erwachen oder Erkennen des Bewusstseins ist gleichzeitig die (schrittweise) Loslösung der Identifikation.

Was für einige vielleicht noch sehr spirituell oder esoterisch klingt, wird übrigens erfreulicherweise zunehmend auch für Wissenschaftler zu einem interessanten Weltbild.

„Sollten sich die Thesen der Avantgarde unter den Physikern in nachfolgenden Forschungen bestätigen, dürfte dies unser Weltbild maßgeblich beeinflussen. So würden sich Naturwissenschaft und Religion fortan nicht mehr als Gegensätze gegenüberstehen. Vielmehr könnten sie sich komplementär ergänzen – geradewegs wie der rechte und der linke Schuh eines Menschen.“

Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.html

Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig inspirieren und dir Optionen aufzeigen, die du für dich bisher noch nicht gesehen hattest, um gut für dich zu sorgen.

Alles Liebe,
Bela ❤️

Bela Janine Höfer

Seit 25 Jahren erforsche ich das Feld der Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie und Spiritualität. Und vermutlich werde ich nicht mehr damit aufhören, denn es hört nicht auf spannend zu sein. 

In diesem Blog teile ich meine Erfahrungen und mein Wissen mit Dir.

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