30/08/2016

Wie Meditation mein Leben verändert hat – und mit diesen 6 Tipps auch Deins verändern kann

By Bela Janine Höfer

August 30, 2016


Meditation ist gesund, entspannt, fördert die Kreativität und Leistungsfähigkeit, kann Schmerzen lindern, bei Depressionen helfen, verändert das Gehirn usw. Man findet etliche Informationen dazu im Internet. Aber all die Informationen haben mir trotzdem nicht dabei geholfen, es auch wirklich zu tun. Das ist nämlich das Schwierigste an der Meditation. Das Machen. Mit diesem Artikel möchte ich dir helfen, deine eigene Meditationspraxis zu entwickeln.


“Meditiere jeden Tag mindestens 10 Minuten. Es sei denn du hast keine Zeit, dann meditiere 20!”

- Buddhistische Weisheit -

Es gibt unzählige, verschiedene Meditationstechniken. Davon werde ich hier nicht schreiben :o) Ich möchte Dir gerne davon berichten, was ich erlebt und für mich als besonders unterstützend empfunden habe. Vielleicht inspiriert dich das, deine eigene Matitationspraxis zu entwickeln. Ich finde es sehr hilfreich und befreiend, es genauso zu sehen: Ich darf selbst entscheiden, was für mich Meditation bedeutet. Ich muss mich an kein fremdes Konzept anpassen (auch wenn das natürlich hilfreich sein kann und ebenfalls inspiriert, das Eigene zu finden). Wichtig ist nur, dass das, was ich tue, zu dem passt, was ich für mich dadurch erreichen möchte. Denn natürlich haben die verschiedene Techniken auch unterscheidliche Auswirkungen. Darüber sollte ich mir bewusst sein.

Wie soll ich bloß so lange still sitzen und nix tun?

Ich habe, seitdem ich mit 18 Jahren begonnen hatte, mich mit spirituellen Themen zu beschäftigen, mehrfache Anläufe gestartet, um zu meditieren. Aber so richtig funktionieren wollte das nicht. Meist lief es darauf hinaus, dass ich nach wenigen Minuten meinen Gedanken verfallen bin oder gelangweilt bis genervt war. Ich habe einfach nicht die Ruhe gefunden.
Etwas leichter fiel es mir dann mit der Dynamischen Meditation (Osho). Dort wird sich erstmal ausgiebig bewegt, bevor man in die Ruhephase geht. So richtig gefruchtet hat aber auch das nicht (vielleicht auch, weil ich die Lautstärke in meiner Wohnung für die Nachbarn unzumutbar gefunden habe und es in der Nähe kein entsprechendes Angebot gegeben hat). Einen Versuch ist es aber auf jeden Fall wert! Die verschiedenen aktiven Phasen helfen, dass der Geist zur Ruhe kommen kann. Also erst auspowern, dann runterkommen.

Die Verbindung wurde hergestellt

Der richtige Durchbruch kam, als ich eine „Einweihung in die Atlantis Lichtmeditation“ erhalten habe. Klingt ziemlich spirituell – ist es auch. Eine gewisse Offenheit ist angebracht, wenn man sich darauf einlassen will. Ich kann die Dame, bei der ich das gemacht habe auch nicht gänzlich weiter empfehlen, da irgendwas für mich nicht ganz gepasst hat. Wofür ich ihr aber zutiefst dankbar bin, ist das Erlebnis, was ich bei diesem Einweihungsseminar hatte. Ich habe keine Ahnung, wie genau es passiert ist und was genau ihr Beitrag war, aber etwas ganz Wesentliches hat sich dadurch verändert.
Wir wurden in mehreren Durchgängen angeleitet, uns vorzustellen, wie wir mit unserem Bewusstsein immer weiter nach oben gehen, so weit, bis es irgendwann ganz hell wird. Bei mir wurde aber nix hell. Es blieb grau, ich war ziemlich frustriert und habe das auch kundgetan.
Im anschließenden Durchgang ging es dann plötzlich doch, ich erlebte mich/mein Bewusstsein in hellem, weißen Licht und ein intensives Kribbeln floss durch meinen Körper. Ich erinnere mich noch, dass sie die Meditation dann beenden wollte und ich dachte, NEIN, ich will hier jetzt nicht weg. Es fühlte sich einfach schön an, friedvoll und wohlig. Und mir wurde plötzlich bewusst, dass ich diejenige war, die die Verbindung zum Göttlichen (nenn es von mir aus Universum oder wie es Dir beliebt) irgendwann mal unterbrochen hat. Diese Quelle ist immer da gewesen aber aus irgendeinem Grund hatte ich mich davon abgeschnitten.

Falls du dich jetzt fragst, wie du das für dich umsetzen kannst: Ich weiß es nicht. Es mag ein glücklicher Zufall gewesen sein oder auch tatsächlich eine Unterstützung, die ich da bekommen habe, um meinen spirituellen Kanal zu öffnen. Auf jeden Fall hat es mir aber sehr geholfen, mich wieder an etwas Höheres anzubinden. Und wenn du "nur" für dich mitnimmst, dass es da etwas gibt, womit wir verbunden sind und wo wir Kraft draus schöpfen können, dann ist das schon mal viel wert. Eine Intention ("Ich verbinde mich mit einer höheren Instanz") kann dazu führen, dass etwas, was bsiher nicht als Realität fühlbar ist, sich verwirklicht.

Es hilft, etwas zu haben, auf das ich mich konzentrieren kann

In vielen Meditationstechniken wird ja der Atem zur Hilfe genommen, um sich zu fokussieren und im Hier und Jetzt zu bleiben. Mir hat das irgendwie nicht gereicht. Aber seitdem erlebe ich dieses Kribbeln, als würde Energie von oben durch meinen Körper fließen. Und das hilft mir, dabei zu bleiben und mich nicht zu langweilen. Ich spüre einfach, dass da etwas fließt. Und das fühlt sich richtig gut an und macht aus Spaß, es wahrzunehmen.

Kleine Energie-Meditation

Probiere es einfach mal aus. Setze Dich mit aufrechtem Rücken hin, stelle beide Füße auf den Boden, ohne die Beine zu überkreuzen und lege Deine Hände mit den Handflächen nach oben auf Deine Oberschenkel. Dies ist eine gute Haltung, um die Energie frei fließen lassen zu können. Und nun spüre einfach mal nach, ob Du etwas wahrnehmen kannst. Ein leichtes Kribbeln in Deinen Händen oder Fußsohlen, vielleicht auch im Kopf. Vielleicht fühlen sie sich warm an. Wenn ich ganz still werde, dann bemerke ich meist, dass mein Körper anfängt, leicht hin und her zu schaukeln. Kannst Du etwas spüren?
Gib nicht gleich auf, falls nicht. Manchmal dauert es etwas, bis man sich auf diese Art der Wahrnehmung eingestellt hat. Du kannst diesen Prozess unterstützen, indem Du Dir vorstellst, wie Energie von oben durch Deinen Körper strömt.

Jetzt aber das wichtigste: Wieso solltest Du das tun?

Ganz einfach: Weil es die beste Energiequelle ist, die Du Dir vorstellen kannst.
Neben dem schon beschriebenen Effekt, dass es mir wesentlich leichter fällt in Stille zu sitzen, wenn ich dieses Kribbeln spüre, bin ich (aus Erfahrung) überzeugt davon, dass wir unser Energiesystem reinigen und stärken können, wenn wir uns mit dieser Quelle verbinden.
Wenn ich diese Verbindung zum Beispiel abends herstelle, dann kann es passieren, dass ich die nächsten Stunden erstmal nicht mehr schlafen kann, weil ich mich so energiegeladen fühle.

Skizze von einem Menschen mit farbigen Chakren

Unser physischer Körper ist durchzogen von Energiebahnen, die sich in den Energiezentren, den Chakren, verdichten, bzw. zusammenlaufen. Neben dem physischen gibt es auch einen feinstofflichen Körper. Emotionale Blockaden führen zu Störungen in diesem feinstofflichen Körper und den Energiezentren, so dass die Lebensenergie nicht mehr frei fließen kann. Auf der körperlichen Ebene kann das zum Beispiel zu Schmerzen oder Müdigkeit führen. Durch Meditation kann dieser Energiefluss wieder in Schwung kommen.

Was passiert, wenn die Verbindung zur Quelle wieder bewusst hergestellt wird?

Ich stelle mir das so vor, dass die hereinfließende Energie, die bewusst wahrgenommen viel intensiver ist, als wenn sie nur „unbewusst durchplätschert“, die Energiebahnen wieder so richtig frei macht. Wie, wenn man mit ordentlich Druck in ein verstopftes Rohr pustet. Verstopfungen (=Blockaden) können sich lösen, die Energie wieder freier fließen. Und tatsächlich habe ich genau das auch schon häufig erlebt.
Ich habe mich besonders in Phasen, in denen es mir nicht so gut ging erinnert, dass ich ja mal meditieren könnte ;o) Menschlich.
Wenn ich dann so da saß und die Verbindung hergestellt habe, dann ist es häufig passiert, dass sich auch Emotionen gelöst haben, Tränen fließen wollten oder mir Dinge bewusst geworden sind.
Für mich geht es also bei der Meditation nicht nur um den aufmerksamen, geklärten Geist. Der entwickelt sich bei mir eher so nebenbei. Für mich war zunächst von viel größerer Bedeutung, dass mein Energiesystem gereinigt wird. Und das macht auch total Sinn, denn so lange wir die Vergangenheit wie einen viel zu großen Rucksack mit uns rumschleppen, ist nicht viel mit geistiger Erhebung. Da sind andere Dinge existenzieller.

Wie ich zu einer regelmäßigen Praxis gekommen bin

Aber wie das so ist mit Dingen, die man nicht regelmäßig macht: sie geraten in Vergessenheit. So auch meine Meditationserfahrung. Es blieb bei vereinzelten Ereignissen, da ich versäumt hatte, eine Regelmäßigkeit zu etablieren.
Der richtige Durchbruch kam erst später. Und zwar wie so oft aus der Not: nämlich, als ich nach der Trennung vom Vater meiner Tochter in einer ziemlichen Krise steckte. Trotz aller Arbeit an mir gab es etwas, was ich bin dahin nicht verarbeitet hatte (weil es mir so nicht mal bewusst war) und das überrollte mich dann in dieser Situation, in der mehrere Dinge zusammenkamen. Die Folge waren Panikattacken und psychosomatische Atemnot. Etwas, was ich niemandem wünsche zu erleben. Ich fühlte mich bis auf die Grundmauern erschüttert und konnte mir nicht vorstellen, wie ich wieder ein normales Leben leben kann.
Ich denke, dass ich im Vorfeld schon einiges für mich getan hatte, hat einen Teil dazu beigetragen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass die regelmäßige Meditation dazu geführt hat, dass ich nur 6 Monate nach diesem Tiefpunkt wieder mit beiden Beinen fest im Leben stand - und zwar auf einem soliden Fundament. Das, was mir bis dahin gefehlt hatte.

Manchmal braucht es einen Impuls von außen, damit wir auf etwas aufmerksam werden. Bei mir war es dieses Lied, das mich in dieser schweren Phase daran erinnert hat, dass es etwas gibt, wenn ich nicht weiter weiß. Ich saß wie jeden Morgen mit meinem Kaffee draußen und habe mir den Sonnenaufgang angesehen. Da lief dieses Lied und der Text erreichte etwas in mir. Erreichte mich. Und erinnerte mich daran, das ich doch mal diese Einweihung hatte, dass ich doch verbunden bin mit dieser heilsamen Kraft. Und so begann ich wieder zu meditieren. Diesmal täglich.

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Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die nichts mit Spiritualität und Glauben anfangen können. Vielleicht hast Du trotzdem bis hierher gelesen. Bis zu meinem 18. Lebensjahr war ich auch völlig ungläubig, hatte (trotz Konfirmation ;)) keinen Zugang zu alledem. Erst, als ich mich in der Schule mit dem Buddhismus beschäftigt hatte, öffnete sich für mich eine Tür und ich fing an, sehr viel aus verschiedensten Bereichen zu lesen, so dass sich eine gewisse Offenheit entwickelt hat, die dann wohl auch dazu führte, entsprechende Erfahrungen zu machen, bzw. wahrzunehmen.
Aber spätestens nach dieser Zeit weiß ich, dass es da etwas gibt, was größer ist als unser menschliches Dasein. Ob man das nun Gott, Universum, All-eins oder wie auch immer nennt, macht keinerlei Unterschied. Aber für mich ist klar, da ist eine Kraft, an die wir uns anbinden können. Ich brauchte das Erleben, aus eigener Kraft nicht mehr zu wissen, wie ich wieder auf die Beine kommen kann, denn ich wurde dadurch demütig im besten Sinne. Ich bin so dankbar dafür! Das Leben ist so viel leichter und einfacher, wenn man diese Tatsache für sich anerkennt.

Meditation bringt uns in Berührung mit dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.

- Johann Wolfgang von Goethe -

Ich habe also angefangen, mich jeden Tag bewusst zu verbinden mit dem, was die Welt im Innersten zusammenhält. Das Faszinierende, was dann passierte, ist dass und auf welchem Weg mir Ideen gekommen sind, was ich tun kann, um mir zu helfen. Ich hatte ja schon sehr viel gelesen, viele Praktiken kennen gelernt, aber richtig umsetzen konnte ich das in dieser Situation nicht.
In den Meditationen kamen mir dann aber Impulse, wie ich die Dinge zusammenbringen und für mich nutzen kann. So habe ich vor allem angefangen, mit inneren Bildern und dem inneren Kind zu arbeiten. Ich bekam Bilder, Informationen, Erklärungen. Eine „Anweisung“ war ein besonders intensives Erlebnis: Mir ging es insgesamt schon wieder recht gut, aber ich hatte noch ein unangenehmes, angespanntes Gefühl im Hals, was mit der gefühlten Atemnot zusammenhing. In einer Meditation hatte ich ein klares Bild vor meinem inneren Auge und bekam die Information, dass ich eine Woche lang jeden Tag zur selben Uhrzeit dieses Bild visualisieren sollte. Das war der Beginn meiner regelmäßigen Meditation, die ich dann über 2 Jahre sehr strikt beibehalten habe. Das unangenehme Gefühl im Hals war übrigens schnell verschwunden. Und dazu haben sich noch einige andere Dinge in dieser Zeit geklärt.
Ich weiß natürlich nicht, ob das bei jedem so funktioniert wie bei mir. Aber ich weiß, dass es sich lohnt, es auszuprobieren. Aus meiner Sicht sind in dieser Zeit viele kleine und große Wunder geschehen und ich konnte beobachten, teilweise auch verstehen, wie ich Stück für Stück heiler geworden bin. Und auch heute, wo es weniger darum geht, Vergangenes zu bearbeiten, bin ich immer wieder fasziniert von den Erlebnissen, die ich in solchen Momenten habe. Die Zufriedenheit und der innere Frieden aus der Meditation sind mehr und mehr auch im Alltag erlebbar.

Wenn Du es bis hierhin geschafft hast: Herzlichen Glückwunsch :o)
Vielleicht habe ich Dich ein wenig begeistern können für Meditation. Und vielleicht möchtest Du es einfach mal ausprobieren.

Hier kommen meine Tipps für die Umsetzung

#1 Meditiere regelmäßig! Und wenn es nur 5 Minuten sind. Meine Erfahrung ist, dass es so leichter ist, in eine Regelmäßigkeit zu kommen, als wenn man sich es sich fest vornimmt, dann aber scheitert, weil man die halbe Stunde doch wieder nicht aufbringen kann. Und 5 Minuten bei Dir sein ist besser als nichts!

#2 Lege einen Zeitpunkt fest. Und war einen, an dem Du es täglich (bedenke das Wochenende) einrichten kannst. Früher war das bei mir 21 Uhr abends, mittlerweile ist es morgens realistischer. Wenn es mal nicht möglich sein sollte, ist das kein Drama. Es geht darum, einen überwiegend großen Anteil Deiner Tage mit der Routine zu verbringen.

#3 Stell Dir einen Wecker. Und zwar nicht, um die Zeit zu beenden, sondern um Dich daran zu erinnern, dass es Zeit für die Meditation ist :o) Ich habe damals eine Sprachnachricht meiner Tochter („Hab Dich lieb“) als Klingelton dafür gewählt. Es war mir kaum möglich, das zu ignorieren ;o)

#4 Setze Dich immer an den gleichen Platz. Das ist nicht immer möglich, ich weiß. Aber wenn Du es einrichten kannst, ist das eine feine Sache, denn sowohl Du/Dein System, als auch Deine Umgebung gewöhnen sich daran, zur selben Zeit am selben Ort zu meditieren. Wenn ich mal nicht daran gedacht oder das Handy doch ignoriert hatte, dann ist es passiert, dass es zu fließen begann, obwohl ich mich nicht bewusst verbunden habe.

#5 Finde deinen Fokus. Bei mir ist es das Kribbeln, bei anderen der Atem. Finde heraus, was dich bei der Sache bleiben lässt. Etwas, was dir gefällt und wo du gerne dabei bleibst. Vielleicht ist es auch dein Herzschlag oder die Bewegung deines Bauches beim Atmen.

#6 Notiere deine Erlebnisse. Dieser Tipp ist on-top, weil ich Schreiben als großartiges Mittel erlebe, die eigenen Erfahrungen zu intensivieren. Schreibe auf, was du während deiner Meditationen erlebst, was du für Erkenntnisse hast, wie es dir dabei geht. Alleine durch das Schreiben kann sich die Erfahrung vertiefen. Außerdem kannst du so festhalten, welche Fortschritte du machst.

Lass dich auf dieses Abenteuer mit dir selbst ein. Lass dich überraschen davon, was sich in dir entfalten will. Bei mir ist im Laufe der Jahre etwas entstanden, womit ich vorher nicht im Traum gerechnet habe. Es haben sich gewisse Dinge etabliert, innere Räume geöffnet. Viele der Techniken, die ich im "normalen" Zustand anwende, um mich zu unterstützen, nutze ich auch auf dieser inneren Ebene. Es gibt Phasen, in denen geht es eher darum, emotionale Themen zu bearbeiten und andere Phasen, in denen ich sehr meine Spiritutalität ausweite oder tiefer erfahre. Und manchmal geht es "nur" darum, in einem guten Modus zu sein, in dem ich viel entspannter in den Tag starten kann. 

Es gibt für mich kein richtig oder falsch. Entscheidend ist für mich, dass die Praxis mir, meinen Bedürfnissen und Zielen dient. 

Meditation stammt von lateinisch meditatio zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen, Mitte finden“ von altgriechisch μέδομαι medomai „denken, sinnen“. Es liegt ein etymologischer Bezug zum Stamm des lateinischen Adjektivs medius, -a, -um „mittlere[r, -s]“ vor.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Meditation

Ich wünsch dir viel Freude beim Entwickeln deiner ganz persönlichen Meditationspraxis! Und wenn du Unterstützung dabei haben möchtest, dann meld dich gerne.

Bela Janine Höfer

Seit fast 30 Jahren erforsche ich das Feld der Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie und Spiritualität. Und vermutlich werde ich nicht mehr damit aufhören, denn es hört nicht auf spannend zu sein. 

In diesem Blog teile ich meine Erfahrungen und mein Wissen mit Dir.

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